Tracks to Go
Die Luft ist dünn – und die Zeit, die aus den Wolken tropft, ist knapp. Doch sie reicht natürlich immer für ein paar leider beinahe unkommentierte Lieder und Mixes, beispielsweise für diese hier.
Isolation Berlin
«Fahr weg» ist eine weitere Single aus dem Debüt von Isolation Berlin. Ein Debüt, auf das ich mich sehr freue und sicherlich hier noch kommentiert wird, wenn genügend Zeit aus den Wolken getropft ist. Der Rest fahrt nach Bologna.
Teen Suicide
Wenn ich frühmmorgens im Zug sitze, dann wünsche ich mir zuweilen, dass dieser an einen finalen Strand fährt, zumal dann, wenn ein Lied wie «Let's Go to the Beach» von Teen Suicide in der Timeline erscheint. Featuring Owen Pallett.
— changing our name!! (@fugazi420) 17. Februar 2016
Lambert
Für die gern verdrängten Nils-Frahm-Momente ist bei mir der anonyme Staatsakt-Pianist zuständig. Glücklicherweise gibts hier keine Überwältigungsmomente, nur Klavier, aber schon auch Kitsch. Zuweilen sehr schön, zumal die Tocotronic-Interpretationen.
«Junun»
Shye Ben Tzur, Jonny Greenwood und die Musiker vom Rajasthan Express haben im vergangenen Herbst eine Platte eingespielt, die man als Weltmusik 1.0 bezeichnen könnte (westliche Popprominenz trifft auf Musikern aus «anderen» Kulturen etc.), aber die Aufnahmen und einige Tracks sind schon fantastisch (der Film von Paul Thomas Anderson ist es leider nur zeitweise). Allein diese Bläser!
Moodymann: «DJ-Kicks»
Und wenn es Abend wird, ist es Zeit für Moodymanns Mix für die DJ-Kicks-Serie. (Wer kauft das eigentlich auf 3fach-Vinyl?)
